Der Protagonist sucht weiter nach dem optimistischen Ausgleich! Wer konnte da besser geeignet sein, als ein tropischer Reiseleiter, dessen einzige Aufgabe daraus bestand, Tequila aus gebräunten Bauchnäbeln zu schlürfen?
Der Anfang kam mit gleißendem Sonnenlicht, denn unser Protagonist erblickt das Licht der Welt. Man könnte sich dann freuen, oder aber über die Helligkeit beschweren. Er wählte die zweite Option.
Verschleißerscheinungen sind einer der unwideruflichen Konstanten des Lebens. Und dann gab es noch den Menschenverschleiß.Die letzte Folge, bevor ich in den Roman: "Das leidige Geplänkel" einsteige. Schluss mit dem Philosophieren!
Stellt euch vor, euer erster (jemals gedachter) Gedanke wäre gewesen: Fuck, die Helligkeit in diesem Entbindungssaal ist definitiv zu hell für meine neugeborene Augen. Das wäre dann eher Rationalität 1, Frohsinn 0. Das brauch wirklich niemand.
Dies alles passiert, während weiterhin Menschen von A nach B laufen, von C nach D leben und sowohl nach innen als auch nach außen ihre eigene Auffassung von Ursprung, Wahrheit und Sinn propagieren.
Fuck. Man schaut hinter sich - und sieht die gleichen Fußabdrücke auf einer erschreckend geradlinigen Lebensstrecke. Der Zwiespalt zwischen der Eigenschaft des Gewohnheitstiers und dem stetigen Drang nach Veränderung!
War ich damit bereits ein Gott – oder musste ich dieses Status erst in ausreichender Manier nach außen tragen, mich per Titel und Amt in erwührdiger Pose auf eine Erhebung stellen und propagieren, welche Unergründlichkeit von meinem eigenen
"Ja, auch ich bewegte mich zeitlebens auf dem Grund der Träume. Auch ich verlor mich in den träumerischen Aktivitäten vieler Leidensgenossen, die sich einbildeten, mit viel Hoffnung und Glaube alles erreichen zu können. Es war nicht immer einfa